... von eigener Hand einen Tag zuvor hergerichtet werden.
Auch das technische Gerät ...
... für die Mitschnitte der Veranstaltungen musste angeschleppt ...
... und aufgebaut werden.
Und dann wurde geredet ...
... und noch länger geredet ...
... aber endlich auch gespielt.
Und zum Schluss gab es jedes Mal einen herrlichen Applaus.
Die Schüler haben aber auch fast immer ihre besten Leistungen beim Konzert vollbracht und sich ihre Rose redlich verdient.
Im nächsten Jahr dann wieder ...
. . .
Ob als Solisten oder - wie hier - mit mir im Zusammenspiel, die Schüler haben den Zuhörern das Zuhören vergnüglich gestaltet.
Und das im nächsten Jahr wieder ...
. . .
und in weiteren Jahren
. . .
. . .
Jedes Mal war es der Höhepunkt, ...
... zu dem hin geübt und geprobt wurde,
und an dem sich nicht nur die Schüler ...
... ihre Anerkennung für die geleistete Arbeit abholen konnten.
Wie gesagt, das lief viele, ...
... viele Jahre so. Es fing ganz am Anfang mit Wohnzimmerkonzerten bei mir in der Wohnung an, ...
... dem drei Konzerte in in einem anderen, dann gemieteten, Saal folgten. Dann konnten wir für sehr, sehr lange Zeit (14 Jahre lang) diesen Saal in der Patmos-Gemeinde (gegen eine entsprechende Spende) nutzen.
Doch auch diese Jahre hatten ihr Ende und es kam noch mal 2017 ein letztes goßes Konzert ...
... in einem gänzlich neuen Konzertsaal, dem Probensaal des RIAS-Kammerchors - gegen eine entsprechende Miete.
Der Saal war riesig, wurde aber erstaunlich gut ausgefüllt ...
... und zwar sowohl auf der Bühne als auch im Zuschauerraum.
Und wieder eine Ansage ...
... und das interessierte Verfolgen der Darbietung auf der Bühne.
Dass auf all den vorherigen Bildern keine Schüler und kein Auditorium zu sehen ist, ...
... hat rein rechtliche Gründe: ich kann mir nicht von jedem Menschen auf den Fotos ...
... die Erlaubnis der Darstellung holen. Das ist rechtlich gut so, aber schade, weil der Erfolg und die gute Stimmung der Veranstaltungen so wenig rüber kommen.
Ganz zum Schluss kam es wieder zu einem (kleinen) Konzert ...
. . . in unserem Wohnzimmer - mit nur zwei Gitarristen und dem Lehrer, aber immerhin vierzehn Zuschauern.